Fehler bei Remote Procedure Call nicht ausgeführt

In diesem Artikel werden Fehler im Zusammenhang mit Remote Procedure Call untersucht und erläutert.

Fehler Der Remoteprozeduraufruf ist fehlgeschlagen und wurde nicht ausgeführt beheben

– Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
– Überprüfen Sie, ob die RPC-Einstellungen korrekt konfiguriert sind.
– Stellen Sie sicher, dass die Firewall keine Verbindungen blockiert, indem Sie die Einstellungen überprüfen.
– Überprüfen Sie, ob Ihre Antivirensoftware den RPC-Prozess blockiert. Deaktivieren Sie sie vorübergehend, um zu sehen, ob dies das Problem löst.
– Überprüfen Sie die Dienste auf Ihrem PC und stellen Sie sicher, dass alle relevanten Dienste ausgeführt werden.
– Führen Sie eine Systemdateiüberprüfung durch, um beschädigte Dateien zu reparieren.
– Überprüfen Sie die RPC-Einstellungen in der Registry, um sicherzustellen, dass sie korrekt konfiguriert sind.
– Führen Sie einen Virenscan durch, um sicherzustellen, dass Ihr Computer nicht von Malware infiziert ist.
– Versuchen Sie, den RPC-Server neu zu starten oder Ihren PC neu zu starten, um das Problem zu beheben.

Folgen Sie diesen Schritten, um den Fehler Der Remoteprozeduraufruf ist fehlgeschlagen und wurde nicht ausgeführt zu beheben. Wenn das Problem weiterhin besteht, empfehlen wir, einen Fachmann oder IT-Support zu kontaktieren, um weitere Hilfe zu erhalten.

Fehlerbehebung: Ursachen für den fehlgeschlagenen Remoteprozeduraufruf

– Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
– Stellen Sie sicher, dass die RPC-Einstellungen auf dem Computer korrekt konfiguriert sind.
– Überprüfen Sie, ob die Windows Defender Firewall den RPC nicht blockiert.
– Deaktivieren Sie vorübergehend Ihre Antivirensoftware, um zu sehen, ob dies das Problem verursacht.
– Überprüfen Sie die Dienste und stellen Sie sicher, dass alle relevanten Dienste ausgeführt werden.
– Überprüfen Sie, ob Fehlermeldungen oder Protokolle Hinweise auf die Ursache des Fehlers geben.
– Führen Sie eine Fehlersuche durch, um mögliche Faktoren zu identifizieren, die den fehlgeschlagenen RPC verursachen könnten.
– Überprüfen Sie die RPC-Einstellungen im SQL Server Configuration Manager.
– Überprüfen Sie, ob der RPC-Server ordnungsgemäß funktioniert.
– Versuchen Sie, das Problem mit den Befehlen in der Eingabeaufforderung zu beheben.
– Überprüfen Sie die Einstellungen für die Remote-Desktop-Verbindung.
– Überprüfen Sie die Einstellungen in der Systemsteuerung und im Startmenü.
– Wenn alle Stricke reißen, wenden Sie sich an einen Freund oder einen Experten für weitere Hilfe.

Remoteprozeduraufruf-Dienst überprüfen

Überprüfen Sie den Remoteprozeduraufruf-Dienst, wenn der Remote Procedure Call nicht ausgeführt wird.

1. Öffnen Sie das Startmenü und geben Sie services in das Suchfeld ein.
2. Wählen Sie Dienste aus den Suchergebnissen aus.
3. Suchen Sie den Eintrag Remoteprozeduraufruf (RPC) in der Liste der Dienste.
4. Überprüfen Sie den Status des Dienstes. Sollte er nicht ausgeführt werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Starten.
5. Öffnen Sie die Windows Defender Firewall-Einstellungen, indem Sie die Control Panel öffnen und Windows Defender Firewall in das Suchfeld eingeben.
6. Überprüfen Sie, ob die Firewall den Remoteprozeduraufruf blockiert. Falls ja, fügen Sie eine Ausnahme hinzu, um den RPC-Dienst zuzulassen.
7. Überprüfen Sie auch Ihre Netzwerkverbindung, um sicherzustellen, dass diese ordnungsgemäß funktioniert.
8. Starten Sie Ihren Computer neu, um die Änderungen zu übernehmen und überprüfen Sie, ob der Remoteprozeduraufruf jetzt funktioniert.


import sys

# Hauptprogramm
remote_procedure_call_failed()


Nochmals, beachten Sie bitte, dass dies nur ein generisches Beispiel ist und keine spezifischen Fehlerbehebungsschritte für Windows 7 enthält.

Windows-Fehlerbehebungsprogramm ausführen

Führen Sie das Windows-Fehlerbehebungsprogramm aus, um Probleme mit dem Remote Procedure Call zu beheben.

1. Klicken Sie auf das Windows-Startmenü und geben Sie Fehlerbehebung ein. Wählen Sie Fehlerbehebung aus den Suchergebnissen aus.
2. Wählen Sie Alle anzeigen aus und suchen Sie nach der Option Windows Store-Apps.
3. Klicken Sie auf Windows Store-Apps und dann auf Ausführen der Fehlerbehebung.
4. Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten, um die Probleme zu identifizieren und zu beheben.
5. Überprüfen Sie, ob das RPC-Problem behoben wurde, indem Sie eine RDP-Verbindung herstellen oder auf andere Netzwerkressourcen zugreifen.

Wenn das Windows-Fehlerbehebungsprogramm das Problem nicht löst, können Sie auch folgende Schritte ausprobieren:

1. Öffnen Sie die Windows-Einstellungen und gehen Sie zu Netzwerk und Internet.
2. Klicken Sie auf Netzwerkstatus und dann auf Netzwerk- und Interneteinstellungen anzeigen.
3. Wählen Sie Verbindungsprobleme diagnostizieren und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

Wenn diese Schritte das Problem nicht beheben, könnte es an anderen Faktoren wie der Antivirensoftware, den RPC-Einstellungen oder einer Firewall-Blockierung liegen. In diesem Fall empfehle ich, sich an einen erfahrenen Freund oder Windows-Support zu wenden, um das Problem weiter zu untersuchen und zu beheben.

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Systemdateien mit System File Checker überprüfen

Systemdateien mit dem System File Checker überprüfen:

1. Öffnen Sie das Startmenü und geben Sie cmd in das Suchfeld ein.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabeaufforderung und wählen Sie Als Administrator ausführen.
3. Geben Sie den Befehl sfc /scannow ein und drücken Sie die Eingabetaste.
4. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Dies kann einige Zeit dauern.
5. Überprüfen Sie am Ende des Prozesses die Meldung, ob Fehler gefunden und behoben wurden.

Diese Schritte helfen dabei, Fehler bei der Ausführung des Remote Procedure Calls zu beheben. Durch die Überprüfung der Systemdateien können mögliche Fehlerquellen wie beschädigte Dateien und fehlende Updates identifiziert und behoben werden.

Wenn Sie weiterhin Probleme haben, können Sie auch Ihren Virenschutz oder andere Sicherheitseinstellungen überprüfen, da diese möglicherweise den Remote Procedure Call blockieren.

Bitte beachten Sie, dass diese Anleitung für Windows 10 und Windows 11 gilt.

System auf Malware scannen

Um Ihr System auf Malware zu scannen, können Sie die folgenden Schritte ausführen:

1. Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie nach Windows-Sicherheit.
2. Wählen Sie die Option Windows-Sicherheit aus den Suchergebnissen aus.
3. Klicken Sie auf Viren- und Bedrohungsschutz.
4. Wählen Sie die Option Schnellscan aus, um Ihr System schnell auf Malware zu überprüfen.
5. Wenn Sie eine gründlichere Überprüfung wünschen, klicken Sie auf Neuer Scan und wählen Sie Vollständiger Scan aus.
6. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
7. Wenn die Antivirensoftware eine Bedrohung erkennt, befolgen Sie die Anweisungen, um sie zu entfernen oder in Quarantäne zu versetzen.

Indem Sie regelmäßig Ihr System auf Malware scannen, können Sie potenzielle Sicherheitsprobleme frühzeitig erkennen und beheben.

Nach Windows-Updates suchen

1. Überprüfen Sie Ihre Netzwerkverbindung, um sicherzustellen, dass Sie online sind.
2. Überprüfen Sie, ob der Remote Procedure Call (RPC) ordnungsgemäß ausgeführt wird. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung und geben Sie services.msc ein. Suchen Sie den RPC-Dienst und stellen Sie sicher, dass er gestartet ist.
3. Überprüfen Sie Ihre Firewall-Einstellungen. Stellen Sie sicher, dass der RPC-Dienst nicht blockiert wird.
4. Überprüfen Sie Ihre Antivirensoftware. Möglicherweise blockiert sie den RPC-Dienst. Deaktivieren Sie vorübergehend die Antivirensoftware und prüfen Sie, ob das Problem dadurch behoben wird.
5. Überprüfen Sie die RPC-Einstellungen in der Systemsteuerung. Öffnen Sie die Systemsteuerung und gehen Sie zu System und Sicherheit > System > Remoteeinstellungen. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Einstellungen ausgewählt sind.
6. Führen Sie eine Reparatur der Windows-Installation durch. Öffnen Sie die Systemsteuerung und gehen Sie zu Programme > Programme und Funktionen. Wählen Sie Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren aus und aktivieren Sie die erforderlichen Funktionen.
7. Starten Sie Ihren Computer neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen IT-Experten oder suchen Sie nach weiteren Lösungen im Internet.

Antivirensoftware deinstallieren

Um die Antivirensoftware zu deinstallieren, folgen Sie diesen Schritten:

1. Öffnen Sie das Startmenü und geben Sie Programme und Funktionen ein.
2. Wählen Sie Programme und Funktionen aus den Suchergebnissen aus.
3. Scrollen Sie durch die Liste der installierten Programme und suchen Sie nach Ihrer Antivirensoftware.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Antivirensoftware und wählen Sie Deinstallieren aus dem Kontextmenü.
5. Folgen Sie den Anweisungen des Deinstallationsprogramms, um die Antivirensoftware zu entfernen.
6. Starten Sie Ihren Computer neu, um sicherzustellen, dass alle Änderungen wirksam werden.

Wenn Sie weiterhin Probleme haben oder Fehlermeldungen erhalten, während Sie die Antivirensoftware deinstallieren, können Sie auch versuchen, die RPC-Einstellungen zu überprüfen oder die Firewall-Einstellungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie die Deinstallation nicht blockieren.

Wenn das Problem weiterhin besteht, empfehle ich Ihnen, sich an den technischen Support Ihrer Antivirensoftware zu wenden, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Netzwerkverbindung überprüfen

Um die Netzwerkverbindung zu überprüfen, können Sie folgende Schritte befolgen:

1. Öffnen Sie das Startmenü und geben Sie Einstellungen ein.
2. Wählen Sie Netzwerk und Internet aus.
3. Klicken Sie auf Netzwerkstatus.
4. Überprüfen Sie, ob Ihre Verbindung aktiv und stabil ist.
5. Öffnen Sie die Remote Procedure Call (RPC) Einstellungen.
6. Stellen Sie sicher, dass die RPC-Einstellungen korrekt konfiguriert sind.
7. Überprüfen Sie auch Ihre Firewall-Einstellungen, um sicherzustellen, dass die RPC-Kommunikation nicht blockiert wird.
8. Deaktivieren Sie vorübergehend Ihre Antivirensoftware, um zu sehen, ob sie das Problem verursacht.
9. Starten Sie Ihren Computer neu und versuchen Sie es erneut.

Wenn das Problem weiterhin besteht, können Sie auch versuchen, die Windows-Netzwerkdiagnose auszuführen oder Ihren Internetdienstanbieter um Unterstützung zu bitten.

Windows Defender Firewall vorübergehend deaktivieren

Um den Windows Defender Firewall vorübergehend zu deaktivieren, folgen Sie diesen Schritten:

1. Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie nach Windows Defender Security Center.
2. Klicken Sie auf das Suchergebnis und wählen Sie Firewall & Netzwerkschutz aus.
3. Klicken Sie auf Firewall & Netzwerkschutz und wählen Sie Windows Defender Firewall ein- oder ausschalten.
4. Wählen Sie die Option Windows Defender Firewall ausschalten (nicht empfohlen) für das gewünschte Netzwerkprofil aus.
5. Bestätigen Sie die Änderung, indem Sie auf OK klicken.

Bitte beachten Sie, dass das Deaktivieren der Firewall Ihre Computer- und Netzwerksicherheit beeinträchtigen kann. Stellen Sie sicher, dass Sie über eine andere Art von Schutz, wie z.B. eine Antivirensoftware, verfügen, um Ihre Geräte zu sichern.

Bei weiteren Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an Ihren IT-Support oder suchen Sie Hilfe in der Windows-Community.

John McCue